Die Künstler – vorherige Ausstellungen

Tilo Baumgärtel

//1972 geboren in Leipzig Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) bei Prof. Arno Rink (1991‐1998) Meisterschülerstudium bei Prof. Arno Rink (1998‐2000)
Lebt und arbeitet in Leipzig

Tom Fabritius

//1972 geboren in Radeberg //Studium an der HGB bei Prof. Arno Rink (1996‐2001) Meisterschülerstudium bei Prof. Arno Rink (2001‐2003) Lebt und arbeitet in Leipzig

Tom Fabritius

Tom Fabritius

Tobias Jacob
1981 geboren in Chemnitz
Studium an der Burg Giebichstein/Halle (2008‐2013) Seit 2013 Assistent an der Burg Giebichenstein/Halle Lebt und arbeitet in Halle/Saale

Tobias Jacob

Tobias Jacob

Axel Krause

1958 geboren in Halle/Saale

Studium an der HGB bei Prof. Arno Rink, Prof. D. Burger, Prof. V. Stelzmann (1981‐1986) Lehrauftrag an der HGB (1989‐1999)
Aufbaustudium Kunsttherapie an der Hochschule für Bildende Kunst Dresden (1994‐1996) Lebt und arbeitet in Leipzig

Axel Krause//AK-Mädchenzimmer

Axel Krause//AK-Mädchenzimmer

Corinne von Lebusa

1978 geboren in Herzberg//Studium an der HGB bei Prof. Arno Rink und Prof. Neo Rauch (2001‐2008) Diplom der Malerei bei Prof. Neo Rauch (2008)
Lebt und arbeitet in Leipzig

Corinne von Lebuse //flüsternde-Flüsse

Corinne von Lebuse //flüsternde-Flüsse

Rosa Loy
1958 geboren in Zwickau//Studium an der Humboldt‐Universität zu Berlin als Diplomgartenbau‐Ingenieur (1976‐1985) Studium an der HGB (1985‐1990)
Lebt und arbeitet in Leipzig

Rosa Loy // Schopf

Rosa Loy // Schopf

Peter Busch

1971 geboren in Sondershausen // 1994-2000 Studium der Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, bei Prof. Arno Rink (Diplom) // lebt und arbeitet in Leipzig

Ausstellungen (Auswahl)
2015 Leipzig 2015. Sammlung Hildebrand, G2 Kunsthalle, Leipzig // Rauchende Bucht, Kunstverein Pritzwalk // Vertraute Gesellschaft, Thaler Originalgrafik, Leipzig // 2014 Como, Galerie Kleindienst, Leipzig // Förderankäufe der Kulturstiftung Sachsen, Vertretung des Freistaates Sachsen beim Bund, Berlin // BGL#1, Kesselhaus, Bergisch Gladbach / Köln // saxonia paper II, Kunsthalle der Sparkasse, Leipzig // WIN/VVin – Die Ankäufe der Kulturstiftung Sachsen 2014, Halle 14, Leipzig // Mensch werde wesentlich, Kunstverein FAK, Zwickau /1201′ Mehl und Lehm, Statusklub, Leipzig !! Es lebe die Malerei, Sammlung Essl, Klostemeuburg /12012 Gast, Galerie Kleindienst, Leipzig // 2011 Convoy Leipzig, Biksady Gallery, Budapest 2010 bb, Galerie Kleindienst, Leipzig // Der gemalte Raum, Essl Museum Klostemeuburg bei Wien // Leipzig Art Panorama, Seongnam Art Center, Seoul (Südkorea) // The Future 1 asts Forever, In.ter.alia, Seoul (Südkorea) // German now – from Leipzig, Seongnam Art Center, Seoul (Südkorea) // 2009 Findling, Galerie am Ratswall, Bitterfeld // 2008 Salzland, Kunstverein Pfaffenhofen a.d. Ilm // 2007 Hausen, Galerie Kleindienst, Leipzig

Christian Brandl

1970 geboren in Erfurt // 1994-1999 Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Arno Rink // 1999-2001 Meisterschüler bei Prof. Ulrich Hachulla Leitung des Kurses „Druckgrafik“ an der Abendakademie der „Hochschule für Grafik und Buchkunst“ // 2001 Stipendium der „Aldegrever-Gesellschaft“ Münster Lesssingstipendium der Stadt Kamenz // 2002-2004 Leitung der Sommerakademie im „Staatspark Fürstenlager“ Bensheim/Auerbach // seit 2002 Freiberuflicher Maler und Grafiker in Leipzig // lebt und arbeitet in Leipzig

Ausstellungen (Auswahl)
2015 Suspense (mit Sebastian Speckmann), Städtische Galerie Bietigheim Bissingen Wir gehen baden! Bilder aus fünf Jahrhunderten von Dürer bis Hockney, Angermuseum Erfurt/ Kupferstichkabinett Berlin // Leipzig 2015. Sammlung Hildebrand, G2 Kunsthalle, Leipzig // Vertraute Gesellschaft, Thaler Originalgrafik, Leipzig // ETAGE, Galerie Leuenroth, Frankfurt/M. // 2014 Suspense. Christian Brandt – Malerei und Grafik, Kunsthalle Erfurt bb, Galerie Kleindienst, Leipzig // 2013 Gedeutete Welt und fragile Wirklichkeiten, KuK, Aachen // 2012 Die Leute auf den Bildern, Galerie Kleindienst, Leipzig // Es lebe die Malerei, Sammlung Essl, Klostemeuburg /12011 Galerie am Ratswall, Bitterfeld // 2011 Unterwegs, Galerie Leuenroth, Frankfurt/M. /1 Convoy Leipzig, Biksady Gallery, Budapest // Leipzig Painters, Gallery Baton, Seoul/Süd Korea // Es lebe de Malerei, Junge Kunst aus der Sammlung Essl, Klostemeuburg // Fortuna, Galerie Neuenroth, Frankfurt/Main // Collector X, Gallery Baton, Seoul/South Korea // 2010 Sichtbar durch – Projektgalerie Raum Hellrot, Halle (Saale) // 2009 Schöne Aussichten, Galerie Kleindienst, Leipzig // Realism uit Leipzig, Drents Museum, Assen ü Drei, Galerie leuenroth, Frankfurt a. M.

Jens Schubert

1983 geboren in Schwarzenberg/Erzgebirge // 2003-2004 Ausbildung zum gestaltungstechnischen Assistent // 2004-09 Studium der Malerei an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig // 2009-11 Meisterschüler bei Prof. Annette Schröter // lebt und arbeitet in Leipzig

Ausstellungen (Auswahl)
2015 Promethium, Museum Gunzenhauser, Chemnitz // Pro M – 22. Jahresausstellung, Westwerk, Leipzig // 2014 The Foundation of Power, Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf // Das Libellenschwert, Galerie M2A, Dresden // Update 02, Galerie M2A, Dresden /12013 Blackmagickparty, MEWO Kunsthalle Memmingen /12012 new age, m2a Gallery, Dresden // VOLTA NY, New York City // Prints / Made in Leipzig, Ungarische Akademie der Bildenden Künste, Budapest 11 Linolschnitt Heute, Städtische Galerie, Bietigheim-Bissingen // Adler mit Krone, Junge Kunst aus Leipzig, Bürgerhaus Sulzfeld // Schaufenster: Zwickau meets Dresden, Kunstverein Freunde Aktueller Kunst e.V., Zwickau // Carolyn Case & Jens Schubert, Asya Geisberg Gallery, New York City // LUBOK. Grafica contemporanea y libros de artistas de Leipzig, Centro Cultural Clavijero, Morelia (Mexico) // Wegzeichen 13, Heinrich-Hartmann-Haus, Oelsnitz // LUBOK. Grafica contemporanea y libros de artistas de Leipzig, Galeria de Arte // Contemporäneo del Teatro Isauro Martinez Torreon, Coahuila (Mexiko) // Ego Identity – New York, Berlin, Leipzig, Dresden, Galerie M2A, Dresden // 2011 Die Herrschaft des Feuers, m2a Gallery, Dresden // Von Helden und Drachen, Raum 4.4, HGB Leipzig // Falsche Freunde Meisterschüler von Prof. Annette Schröter, Galerie Kleindienst // Olpe-Wolfen-Schwarzenberg, Museum der bildenden Künste Leipzig // Falsche Freunde 2, Kunsthalle Kühlungsborn // Lubok – Künstlerbücher aus Leipzig, Kunstmuseum Spendhaus, Reutlingen // Convoy Leipzig, Biksady Gallery, Budapest // Meisterschülerausstellung 2011, Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig // druckgrafik_aktuelle positionen, Schafhof-Europäisches Künstlerhaus Oberbayern, Freising

 

Steve Viezens

1981 geboren in Chemnitz // 1999-2005 Studium der Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig // 2005 Diplom Fachrichtung Malerei/Grafik bei Prof. Rolf Münzner // 2005-2008 Meisterschülerstudium bei Prof. Sighard Gille // lebt und arbeitet in Leipzig

Ausstellungen (Auswahl)
2015 Vertraute Gesellschaft, Thaler Originalgrafik, Leipzig // Gute Kunst? Wollen! SOR Rusche Sammlung Oelde/Berlin, Auf AEG, Nürnberg // 2014 Budenzauber, Villa Katzorke, Essen // Zur Not fressen die Fliegen auch Teufel, Galerie Kleindienst, Leipzig // Neue Bildwelten aus Leipzig, Heike Moras Art, London // BGL#1, Kesselhaus, Bergisch Gladbach / Köln // Entwicklungen – Wanderausstellung des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes, Bayreuth / Chemnitz / Zwickau // 2013 Tierstücke – Niederländische Tiergemälde des 17. Jhds. Im Dialog mit zeitgenössischer Malerei, Sammlung SOR // Rusche Oelde/Berlin, Museum Abtei Liesbom, Liesbom // Entwicklungen – Wanderausstellung des Sächsischen-Bayerischen Städtenetzes, Hof / Flauen // 2012 Eros und Thanatos (SOR Rusche Collection), Werkschauhalle Leipzig // 2011 Ich tausche meinen Hund gegen eins deiner Schweine, Galerie Kleindienst, Leipzig // Convoy Leipzig, Biksady Galeria, Budapest // Meissen ad Campus, Werkschauhalle, Leipzig // 16. Internationale Grafik-Triennale Frechen, Kunstverein Frechen // After the Goldrush – Malerei aus Leipzig und Düsseldorf, Kunstverein Speyer // Lubok – Künstlerbücher aus Leipzig, Kunstmuseum Reutlingen // Dürer und Co. rebaded, Kunstmuseum Reutlingen // 2010 Schwarzwald, m Namen des Raumes, Berlin 112009 Entweder es war dunkel oder es hat geregnet, Galerie Kleindienst, Leipzig

 

Christian Herzig

Christian Herzig wurde 1975 in Bad Salzungen geboren. Von 2002 bis 2009 studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, ab 2005 in der Fachklasse von Prof. Neo Rauch. Es folgten Einzelausstellungen in der Galerie Kleindienst, Leipzig (2010 und 2013), in Frankfurt und Hamburg sowie zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen in Budapest, Korea, Hamburg, Frankfurt, Leipzig, Speyer, Essenheim und Sulzfeld. Christian Herzig lebt und arbeit in Leipzig.

„In meinen Bildern geht es mir um die Poesie der Malerei. Es ist ein Spiel mit einfachen Grundformen wie Blüten, Blätter, Sterne, Palmen, Kreise, Vierecke, Dreiecke usw. Das oftmals flüchtige Werden und Vergehen meiner Bildelemente durch Übermalungen und Schichtungen soll den schöpferischen und dramatischen Lebensprozess der Natur ausdrücken. In Windeseile lässt die Natur Geschöpfe entstehen und vergehen. Geburt und Tod sind dabei eine untrennbare Einheit. Die Formen in meinen Bildern schweben in einem scheinbar schwerelosen Raum. Sie sollen eine Zwischenwelt zwischen Traum und Wirklichkeit veranschaulichen: Die Aufhebung des Rationalen, das Fließen der freien kreativen Energie. Die Wiederholung von Bildelementen, in meinem Fall meistens Blumen und Blüten, sollen die Masse und Unfassbarkeit, das Nichtbegreifenkönnen der Größe und Schönheit des Universums veranschaulichen.“
(Christian Herzig)

Christian Herzig

Christian Herzig

 

Christoph Ruckhäberle

Christoph Ruckhäberle wurde 1972 in Pfaffenhofen (Bayern) geboren. 1991 begann er ein Studium am California Institute of Arts in Valencia (USA). Anschließend studierte er Malerei an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Prof. Arno Rink. Heute gehört er zu den international bekannten Größen der sogenannten Neuen Leipziger Schule. Seine Arbeiten werden regelmäßig im In- und Ausland gezeigt und sind in renommierten internationalen Sammlungen vertreten (u.a. im Museum of Modern Art, New York). Seit 2007 betreibt Ruckhäberle einen eigenen Verlag (LUBOK), in welchem er aufwändig gestaltete, originalgrafische Künstlerbücher herausgibt. Er lebt und arbeitet in Leipzig.

„Christoph Ruckhäberles Bilder eignen sich nicht, um sich darin zu Hause zu fühlen. Seine Bilder stecken voller Ambivalenzen. Innere Spannung und Kampf sind hier virulenter als die immer wieder in den Medien proklamierte Melancholie der Neuen Leipziger Schule, die den Zeitgeist einer Generation angeblich spiegelt. Christoph Ruckhäberle erarbeitet seine und unsere Schrägheiten im Bild. Die Blickwinkel wechseln dabei von schräg oben in Richtung frontal, bis hin zur totalen Umkehrung von oben und unten. Die Figuren auf den Bildern winden sich in einer immerdauernden Ungereimtheit. Ihre Körper treffen Aussagen per Gesten, die sie zugleich wieder zurücknehmen. Die auffällige Ausarbeitung von Musterflächen transportiert zweierlei: Zum einen scheint die Konzentration auf das beruhigend rhythmisch wiederkehrende Detail ein Schild gegen die daneben herrschenden Ambivalenzen und Spannungen zu sein, zum anderen der symbolische Versuch, die Zusammenhänge des Lebens zu verstehen, zu ordnen, zu weben und damit aktiv Einfluss zu nehmen auf die Gestaltung von Welt.“
(Nicole Langbein)

Christoph Ruckhäberle

Christoph Ruckhäberle

 

Falk Gernegroß

Falk Gernegroß wurde 1973 in Marienberg (Erzgebirge) geboren. Von 1994 bis 1997 absolvierte er eine Lehre als Steinbildhauer und begann 2001 ein Studium der Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Hier studiert er bei den Professoren Arno Rink und Neo Rauch. Gernegroß‘ Arbeiten wurden bisher in Einzelausstellungen in Leipzig, Frankfurt und Amsterdam sowie in zahlreichen Gruppenausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Der Künstler lebt und arbeitet in Leipzig.

Die Arbeiten von Falk Gernegroß thematisieren Facetten zeitgenössischer Weiblichkeit. Bevorzugt richtet er seinen Blick auf Frauenbilder, die sich im Spannungsfeld zwischen alltäglichem Phänomen und gesellschaftlichem Tabu bewegen: Pin-up-Girls, Disco-Queens, Tussis, Lolitas. Visuellen Stoff für seine Sujets findet er in der Bildästhetik trivialer Massenmedien. Aus diesen extrahiert Gernegroß Model und Pose und setzt sie vor dem Hintergrund lauschiger Naturlandschaften malerisch in Szene. Indem er sich dabei der Licht- und Schattenästhetik und der Lasurtechnik der Renaissancemaler bedient, kontextualisiert er diese Bilder neu. Dem Künstler geht es weder um die Bloßstellung des weiblichen Models noch um die Entlarvung des männlichen Betrachters, zu sehr ist er selbst Teil von allem. Interessant ist vielmehr das uralte und stets aktuelle Spiel zwischen beiden und dessen zeitgenössische Formen und Bilder. Indem Gernegroß malerisch kunstgeschicht1iche Referenzen mit kursierenden Bildkonventionen des Erotikgenres koppelt, eröffnet er in beide Richtungen neue Bezüge. Aus dieser oftmals ironisch-humorvollen Mischung von High und Low Culture beziehen Gernegroß‘ Bilder ihre Spannung.

Falk Gernegroß

Falk Gernegroß

 

Tobias Lehner

Tobias Lehner wurde 1974 in Regensburg geboren. Er studierte Malerei an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst bei Prof. Sighard Gille, welcher ihn bis 2005 auch als Meisterschüler betreute. Seither wurden seine Arbeiten in Einzelausstellungen u.a. in Paris, Amsterdam, Seoul und Leipzig sowie in einer Vielzahl an Gruppenausstellungen in Europa, Nordamerika und Asien gezeigt. Lehner lebt und arbeitet in Leipzig.

„Tobias Lehners Malerei ist auch ein Reflex auf die moderne Verfassung des Denkens über Chaos und Ordnung. Aus der Setzung, wie er es nennt, und ihrer Korrektur, aus Aufbau und Zerstörung, wiederholt und wiederholt, auf gleicher Ebene und im kleineren Maßstab (aber nicht fraktal gleich), erarbeitet er seine prallen Bilder. Aber mit ihm wirkt nicht der Nous eines Anaxagoras, der als beherrschender Geist das Chaos entmischt und also übersichtlich macht. Etliche der häufig verwendeten Muster Lehners haben verwandte Formen in der mechanischen Welt: gestanzte Bleche, Schablonenstreifen, Gitter. Neben, unter über ihnen aber macht sich Flüssiges, Weiches, Florales breit. Wenn Lehner Partien mit gleichmäßig parallelen Streifen, mit von breiten Rändern umgebenen Quadraten oder mit Zielscheibenkreisen aufbringt, sind die Namen parat. Tobias Lehner vernichtet die assoziativen Marker nicht — er müsste zu viel vernichten. Also gehören die kunstgeschichtlichen Verweise in den nach vielen Seiten offenen Bedeutungsraum seiner Bilder. Doch ihr Hauptmotiv ist das Wogen und Wallen, Knallen und Schieben, Summieren und Teilen, Flüchten und Prallen, Knäulen und Drehen von Formen. Was erfolgt aufeinander? Welcher Bogen provoziert welche Kritik, wann merkt das Malerauge auf, greift die Malerhand ein?“
(Meinhard Michael)

Tobias Lehner

Tobias Lehner